So ticken wir…

Sozial aus
Überzeugung.

Moti­va­ti­on

Die soziale Stadt für alle.

Eine “sozia­le Stadt” bezieht sich auf ein städ­te­bau­li­ches Kon­zept, das dar­auf abzielt, sozia­le Pro­ble­me und Ungleich­hei­ten in städ­ti­schen Gebie­ten anzu­ge­hen und die Lebens­qua­li­tät für alle Bewoh­ner zu ver­bes­sern. Es beinhal­tet Maß­nah­men zur För­de­rung sozia­ler Inte­gra­ti­on, Chan­cen­gleich­heit und Par­ti­zi­pa­ti­on in benach­tei­lig­ten Stadt­tei­len.

Das Kon­zept einer sozia­len Stadt umfasst ver­schie­de­ne Aspek­te, dar­un­ter die Schaf­fung von bezahl­ba­rem Wohn­raum, die Ver­bes­se­rung der Infra­struk­tur und öffent­li­chen Dienst­leis­tun­gen, die För­de­rung von Bil­dung, Gesund­heit und Kul­tur­ange­bo­ten sowie die Schaf­fung von Arbeits­mög­lich­kei­ten. Es zielt dar­auf ab, sozia­le Span­nun­gen zu ver­rin­gern, Gemein­schaf­ten zu stär­ken und die sozia­le Inte­gra­ti­on aller Bewoh­ner zu för­dern.

Thema Sozial

Bild Soziale Stadt

Warum nützt eine “soziale Stadt” allen?

Schaffung von bezahlbarem Wohnraum

Dies beinhal­tet die Bereit­stel­lung von Woh­nun­gen zu erschwing­li­chen Prei­sen für Men­schen mit unter­schied­li­chen Ein­kom­mens­ni­veaus. Der Fokus liegt dar­auf, eine viel­fäl­ti­ge sozia­le Mischung in Stadt­vier­teln zu för­dern.

Verbesserung der Infrastruktur und öffentlichen Dienstleistungen

Eine sozia­le Stadt strebt an, eine hoch­wer­ti­ge Infra­struk­tur bereit­zu­stel­len, ein­schließ­lich guter Ver­kehrs­ver­bin­dun­gen, Zugang zu Gesund­heits­ver­sor­gung, Schu­len, Parks und ande­ren öffent­li­chen Ein­rich­tun­gen. Ziel ist es, allen Bewoh­nern glei­che Chan­cen auf Bil­dung, Gesund­heit und Frei­zeit­mög­lich­kei­ten zu bie­ten.

Förderung von Bildung, Gesundheit und Kulturangeboten

Eine sozia­le Stadt legt Wert auf eine gute Bil­dungs- und Gesund­heits­ver­sor­gung für alle Bewoh­ner. Dies umfasst den Zugang zu qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Schu­len, Wei­ter­bil­dungs­mög­lich­kei­ten und Gesund­heits­ein­rich­tun­gen. Dar­über hin­aus wer­den kul­tu­rel­le Ein­rich­tun­gen und Ver­an­stal­tun­gen geför­dert, um das kul­tu­rel­le Leben und die sozia­le Inter­ak­ti­on zu berei­chern.

Schaffung von Arbeitsmöglichkeiten

Eine sozia­le Stadt setzt sich dafür ein, dass Men­schen in ihrer Nähe Arbeits­mög­lich­kei­ten haben. Dies kann durch die För­de­rung von loka­len Unter­neh­men und die Schaf­fung von Arbeits­plät­zen in ver­schie­de­nen Bran­chen und Sek­to­ren erreicht wer­den. Das Ziel besteht dar­in, die Arbeits­lo­sig­keit zu redu­zie­ren und wirt­schaft­li­che Chan­cen für alle Bewoh­ner zu schaf­fen.

Sind wir Träumer?

Viel­leicht. Aber wir enga­gie­ren uns nicht nur aus Über­zeu­gung, son­dern glau­ben, dass alle Meerbuscher:innen hel­fen kön­nen, unse­re Hei­mat­stadt zu einem lebens­wer­ten Ort zu machen. Für alle und nicht nur für weni­ge.

Wie können wir das in Meerbusch umsetzen?

sozialer Wohnungsbau

Meer­busch kann nicht nur ein Wohn­ort für Rei­che sein. Wir set­zen uns für die Aus­wei­tung von sozia­lem Woh­nungs­bau ein. Eine Stadt für alle Men­schen ist wah­rer Reich­tum.

Verbesserte Gesundheit

Nach­hal­ti­ge Prak­ti­ken kön­nen auch zu einer Ver­bes­se­rung der Gesund­heit bei­tra­gen, indem sie die Luft­qua­li­tät ver­bes­sern, Abfäl­le redu­zie­ren und den Zugang zu gesun­den Lebens­mit­teln erhö­hen.

Mobilität für alle

Mobi­li­tät hat auch eine sozia­le Dimen­si­on. Inves­ti­tio­nen in Rad­we­ge, den öffent­li­chen Per­so­nen­nah­ver­kehr und Wege für Fuß­gän­ger sichern die Mobi­li­tät für alle Meerbuscher:innen.

Bildung für alle

Bil­dung darf nicht vom Ein­kom­men abhän­gen. Wir wol­len unein­ge­schränk­ten Bil­dungs­zu­gang für alle Bewohner:innen. Fami­li­en mit gerin­gem Ein­kom­men müs­sen beson­ders geför­dert wer­den.

keine Arbeitslosigkeit

Wir müs­sen Arbeits­ge­le­ge­hei­ten für alle Men­schen schaf­fen. Dazu gehört auch eine akti­ve Ansied­lungs­po­li­tik für Fir­men, die beson­ders im Bereich Kli­ma­schutz und Nach­hal­tig­keit tätig sind.

kulturelles Leben

Die Teil­ha­be am viel­fäl­ti­gen kul­tu­rel­len Leben in Meer­busch darf nicht vom Geld­beu­tel abhän­gen. Men­schen mit gerin­gem Ein­kom­men müs­sen geför­dert wer­den. Auch wol­len wir einen Fokus auf Kul­tur­ver­an­stal­tun­gen für jun­ge Men­schen legen.

aktua­li­siert am 11. August 2023

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